Ongsiek Haustechnik
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33613 Bielefeld
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Hier stelle ich nicht sehr verbreitete Maschinen und Geräte vor.
Leitungssucher, auch sehr einfache Modelle, helfen Schäden zu vermeiden. Wer Löcher in Wände, Decken oder Böden bohrt, sollte einen Leitungssucher sein Eigen nennen.
Es ist für den realen Einsatz hilfreich, etwas mit dem Gerät geübt zu haben, denn die meisten Geräte, besonders die Preiswerten, überlassen die Interpretation der Anzeige dem Nutzer.
Ich habe hier ein Video bereitgestellt, welches den zur Zeit besten mir bekannten Leitungssucher im Einsatz zeigt.
Bitte beachten Sie das die Teststrecke erst mit geringer Ortungstiefe (6 cm) und danach mit 10 cm Ortungstiefe gescannt wurde, die unterschiedlichen Ergebnisse sprechen für sich. Es soll inzwischen ein Nachfolgemodell mit 15 cm Ortungstiefe geben.
Bei Interesse klicken Sie bitte auf das folgende Bild.
Sie starten damit ein Video im MP4 Format mit 36,7 MB, Video-Laufzeit ca.3 Minuten.
Wände bis 1 Meter Wandstärke sind zwar ein Hindernis, bei der Leitungsverlegung, allerdings ein Überwindbares.
Die Tigersäge oder auch seltener Säbelsäge oder auch falsch Fuchsschwanz genannt, ist oft das Gerät der Wahl wenn es um Materialtrennen im Baubestand geht.
Oft darf kein Funkenflug entstehen, somit ist die bekannte " Flex " oder richtig der Winkelschleifer aus dem Rennen.
Wandbündiges abschneiden von Rohren etc. ist nicht mit vielen Geräten möglich.
Eine Voraussetzung ist, das passende Säge-Blatt, hier nutzen wir ein Sägeblatt, welches mit Hartmetallzähnen bestückt ist, ich meine, dass es ein Produkt der Firma ® Bosch ist.
Hier wird eine Gasbetonwand getrennt. Die linke Teilwand wird abgetragen, der rechte Teil des Mauerwerks soll möglichst unbeschadet erhalten bleiben. Da es sich um bewohnte Räume handelt, ist das Vermeiden von Staub sehr wichtig, somit, ist der Einsatz eines Winkelschleifers ausgeschlossen.
Auch Kalksandsteine können so geschnitten werden. Es ist allerdings mühsam, im folgenden Bild sieht man einen, für ein Lüftungsrohr erstellten rechteckigen Wanddurchbruch.
Die Wand 24 cm KS Mauerwerk Bj. um 72.
Der Multimaster von FEIN ist ein hervorragendes Gerät für die verschiedensten Arbeiten. An dieser Stelle werde ich einige Einsatzbereiche vorstellen, so einer daran denkt, und ein Foto macht.
Nachteile oder Einschränkungen des Gerätes:
Hier beim Einsatz zum freilegen der Schadstelle bei einem Wasserrohrbruch.
Pressen für Rohrinstallationen ist schon eine saubere Sache. Besonders an Stellen wo löten mit offener Flamme ein nicht überschaubares Gefahrenpotential beinhaltet.
Für Gasleitung in "normalen" Dimensionen sind Pressverbindungen heute sogar ein quasi Standard geworden.
Auf dem Bild sieht man eine Reparatur nach einem Wasserrohrbruch, in einer Hohlwand, mit Pressfittingen 28mm und 22mm, ein 22mm Fitting wird momentan verpresst.
Nun ist es endlich vorbei, mit
Spaten und sonstigem Gerät kleine Löcher mühsam und zeitraubend ins
Erdreich zu graben, um Leuchtensockel oder Pfähle zu setzen.
Der Erdbohrer ist eine echte Erleichterung, auch sehr gezieltes
Arbeiten, durch die verschiedenen Bohrer von 100, 150 und 200 mm
Durchmesser, ist nun auch im Erdreich möglich.
Schauen wir mal, was für Nutzungsmöglichkeiten uns noch so
einfallen.
Hier möchte ich WERBUNG für Kleinkräne auf Kleinbaustellen machen.
Diese Teile haben früher sehr viel Geld gekostet, aber, das war Früher.
Die Teile kosten sehr wenig Geld und sparen eine große Menge Arbeitskraft.
Meist rechnen sie sich nach einem Einsatz.
Seien Sie nicht zu sparsam, nehmen Sie nicht den billigsten, denn wenn der Kran
für 250 Kg ohne Umlenkung ausgelegt ist, schafft er das natürlich nicht ohne Pause, auch nicht mit viel geringerer Last, bitte beachten Sie die Einschaltdauer, steht auf jedem Typenschild, aber er hält länger durch als der Kollege mit einer max.100 Kg Hub-Last, und das für 22,50 € Mehrkosten.
Wie heißt es doch so schön wer billig kauft, kauft meistens zweimal.
Da wir den Kran wo anders nicht brauchten, haben wir ihn für den Fliesenleger sitzen lassen. Die Fliesenleger haben sicher genauso oder mehr Gewicht damit nach oben transportiert als wir nach unten.
Ich denke das hat sich gelohnt (für den Bauherrn Geld, für die Handwerker Arbeitskraft).
Allerdings schätzen das meist nur Menschen, die solche netten Arbeiten, schon min. einmal selbst ausgeführt haben und die Erinnerung noch nicht verblasst ist.