Ongsiek Haustechnik
Bünder Str. 17
33613 Bielefeld
Tel.: 0521 893041
ongsiek.haustechnik@t-online.de
Leider wie immer, von den wenigsten gibt es Bildmaterial. **
Es ist manchmal schon dumm, wenn man anfängt, eine Außenleuchte zu bauen aber noch gar nicht so recht weiß wie Diese dann aussehen soll, genau das war hier der Fall. Ich hatte mir nur zur Vorgabe gemacht (fast) unkaputtbar, energiesparend und etwas anders als üblich. Dieses Machwerk war das Ergebnis, als Basismaterial diente ein Stahlrohr mit 3 mm Wandstärke, die Leuchte wurde nach Fertigstellung feuerverzinkt und lackiert. Bestückt ist die Leuchte mit einer 11W Stromsparröhre.
Gebaut ca. 1988 / 89, min. 23 Jahre Betrieb - 2012 -.
Strahler für E 27 PAR Leuchtmittel, Ziel dieses Entwurfs, eine Leuchte, welche auf sehr lange Sicht haltbar ist, da eine Wartung, bedingt durch die Montagehöhe über einer Treppe, sehr aufwendig ist. Gebaut ca. 1988 / 89, die Leuchte ist seitdem im Einsatz die Bilder Stammen aus Nov.2012, diese Leuchte war somit min 23 Jahre in Gebrauch, bisher war keinerlei Wartung nötig.
Gefertigt aus Alu-Rohr mit einer Wandstärke von 4 mm, die Industrie verwendet oft Material <1mm, Lackierungen mit Hochtemperatur-Lack beständig bis 600°C, Lackierung innen und außen mit Mattlacken, innen schwarz um keine störenden Lichtreflexe am Fenster hervorzurufen. Fassung ein langlebiges Modell aus Messing mit Keramiksockel.
kostete so ein Seilsystem noch richtig viel Geld, die Auswahl der Strahler war zu dem auch noch recht übersichtlich, zu dem ist die Technik auch noch recht simpel, hier lohnte sich ein selbst bauen auf jeden Fall. Gebaut so um 1984, heute (2012) ist das System noch in Betrieb, wenn mal wieder etwas Zeit ist, ist eine Umrüstung auf LED angesagt, geht ja recht einfach.
es wurden einige Meldeleuchten gewünscht, da aber alle bekannten, fertigen, kaufbaren Modelle den Styl der Schwerindustrie hinterließen musste etwas anderes her, hier sieht man das Ergebnis, natürlich ist die Leuchte dank der verwandten Farbfilterfolie in der jeweils gewünschten Farbe zu betreiben.
Gebaut ca. 1996
Es sollte mal etwas anderes sein,
gebaut um 1990 aus Original Sanitär-Bauteilen, welche teilweise,
geringfügig angepasst werden mussten.
Ein Bewegungssensor sorgt sich um das EIN und AUS - schalten, so
hat die Leuchte bis heute gute Dienste geleistet.
Heute habe ich die ersten Module
dieser neuen Generation von LEDs erhalten in 7 und 16 Watt in warm
weiß, o.k., ein rein weiß würde hier, so glaube ich, besser passen,
aber nicht schlimm, diese Leuchte leuchtet hier eh nur auf dem
Prüfstand um die Langzeitbeständigkeit zu ermitteln, und um das
Temperaturverhalten und sonstige Sicherheitsaspekte zu
überprüfen.
Einige Daten: 1000 lm entsprechen einer 15 W-ESP oder einer 75 W
Glühlampe.
Es sein noch erwähnt, das der Glasblock echt und massiv ist, aus
Ungarn stammt, und 4850 Gramm auf die Waage bringt.
Das obere und das untere Bild zeigen dieselbe Leuchte, nur der Glasblock wurde anders positioniert, die Änderung des Erscheinungsbildes ist schon beachtlich.
Endlich sind die LEDs in rein weiß eingetroffen.
Diese Arbeit wird mir wohl in Erinnerung bleiben, ausgeführt als ich noch Stift (Azubi) war. Ein seiner zeit schon älterer Fuhrunternehmer wollte solch eine Leuchte, da man so etwas nicht fertig kaufen kann, sollte es gebaut werden. Ein Wagenrad, original aus den Anfängen des Fuhrgeschäfts, zu seines Vaters Zeiten, hätte er noch zur Verfügung. Ok, warum nicht? Nur, das Rad war x mal mit grüner Farbe gestrichen, alle Eisenteile waren total verrostet, usw. und so fort. Das Aufhängen der Leuchte war auch nicht so leicht denn das Rad war schon extrem schwer, aber es hat ja geklappt der Mann war zufrieden, was will man mehr. Die Leuchte passt sogar zum Haus, ein kleines Fachwerkhaus am Kirchplatz gelegen. |
Foto eines Papierbildes.
|